Khadija Hassan arbeitet von Beginn an bei Afrikable. Nach mehrfacher Beförderung ist sie heute die Verantwortliche des Fair-Trade-Shops auf Lamu. Nachdem ihr Mann sie und ihre Tochter verlassen hatte, ist sie wieder zu ihren Eltern gezogen. Da sie die Sekundarschule besuchen konnte, arbeitete sie hin und wieder als Sekretärin, verfasste Briefe und Rechnungen, an einem 11-Stunden-Arbeitstag für gerade mal 1,50 Euro/Tag. „Seit ich bei Afrikable arbeite, hat sich mein Leben sehr verbessert. Jetzt kann ich meiner Familie regelmäßig Geld schicken und meine Tochter ist bereits im 3. Grundschuljahr. Ich lerne sehr viel, sowohl in Sachen Verwaltung als auch bei der Leitung von Veranstaltungen. Ich lerne auch einiges über Computer, das macht mir viel Spaß! Zu Beginn meiner Arbeit bei Afrikable schlief ich noch auf dem Boden im Haus meiner Tante. Jetzt habe ich ein traditionelles Makuti-Haus, ein eigenes Bett mit Matratze und Moskitonetz. Aber mein Traum wäre ein eigenes Grundstück, auf dem ich ein Haus aus Stein bauen könnte. Ich habe noch viel vor mir, aber ich habe bereits ein Bankkonto eröffnet, auf dem ich nun jeden Monat ein wenig Geld sparen kann.“
„Die drei Wochen des Volunteer-Urlaubs, die ich mit Afrikable auf der Insel Lamu verbracht habe, waren beeindruckend. Die Ankunft mit dem Schiff auf der Insel und die Ufer voller erwartungsfroher Menschen, die Fußballspiele mit den Kindern der Afrikable-Schule während der Pausen, die schmalen Gässchen der Altstadt von Lamu, die Frauen der Shamba bei der Herstellung von Körbchen aus Plastiktüten im Schatten einer Plane, umgeben von Sand und ein paar Palmen, die Spaziergänge in der ruhigen Nacht entlang des Sea Front, die Freude der badenden Kinder am Strand, der Kokossaft und die Tintenfische von Osman, die Fischer in ihren Booten, die Knetfiguren und die Papierflugzeuge von den Kindern der Schule, die Läufe bis zu den Dünen des einsamen Strandes Shela, die Abenddämmerung und der Tagesanbruch auf der Insel Mandatoto, die Gespräche mit „Papa“ vor dem Schlafengehen... All diese Erlebnisse sind in meinem Gedächtnis geblieben und haben dafür gesorgt, dass ich das darauffolgende Jahr wieder nach Lamu zurückkehrte, und weil aller guten Dinge drei sind, weiß ich, dass ich ein weiteres Mal wiederkommen werde!“
Als Betty klein war ihre Eltern haben sich gescheidelasst. Ihre Alte Brüder sind mit ihr Vater sich gegangen und sie mit ihre Mutter ist gebleiben. Ihre Mutter war Kranke und sie hat oft ihre Schule gelassen für ihre Mutter zu behandeln. Mit 9 jahren sie hat entscheiden die Schule zu lassen und finden eine Arbeit als Putzfrau für nach Haus Geld mitbringen. Mit 15 jahren hat kennengelernt sein Mann, aber die Beziehung hat nicht funktionert... das Geld hat nicht nach Haus bekommen, er hat sie schlecht behandelt und schwanger werden hat sich entscheiden von Haus hat gelosen damit ihr Sohn ein besser Zukunft zu bieten. Mit 16 jahren ihre Freudin hat sich gelernt zu machen die Dekore bunt von die Sandalen. Sie hat täglicht die Arbeiträume durchgezeiht für den Fall, dass Arbeit gab es und konnt ein paar machen. Wenn es nichts, sie hat gesucht jemand die Kleidung zum waschen konnt. Betty ist eine gute Arbeiterinnen macht viele Arbeit darum sie verdient gut Geld in Afrikable. Seit sie ist in das Projekt ihr Leben radikal hat gewechselt: sie kann ihre Mutter Geld schiken, sie hat ihr DNI beworden und so lange als sie will eines Sparkonto für ihr Sohn und bei sie eröffnen. Sie will nicht dass ihr Sohn leidet dass sie in das Leben hat geleitten. Betty ist nur 18 Jahre Alt. Übersetzer: Diana Duarte
„Ich hatte die Möglichkeit, im Bereich der Kindesentwicklung mitzuwirken, indem ich eine Lehrerin in einer der kleinen Schulen unterstützte. Es war wunderbar, diese Kinder kennenzulernen, die immer ein Lächeln übrig hatten, trotz ihrer harten Lebensumstände. Es hat mich sehr gefreut, ihre enorme Entwicklung zu sehen, und das nur mit etwas Aufmerksamkeit, Zuneigung und Ermutigung... und natürlich war das, was ich gelernt habe und was mir die Kinder gegeben haben, bei weitem mehr als ich ihnen je hätte zeigen können!! Eine der besten Erfahrungen meines Lebens!!! Ich habe mir eine große Portion Liebe mitgenommen, die man mir dort entgegen gebracht hat, und die Aussicht auf weitere Zusammenarbeit mit Afrikable von Spanien aus, um dieses großartige Projekt voranzutreiben und um noch viel mehr Frauen und Kinder aufnehmen zu können. Es bleibt noch viel zu tun. Ganz gleich, ob ihr bereits an anderen Freiwilligenprojekten teilgenommen habt oder ob es das erste Mal ist, ich möchte euch alle ermutigen, „Afrikable“ auszuprobieren... Ihr werdet danach nicht dieselben sein!!!“
"Für micht ist scwer zu screiben aber ich versuche zu übertragen alle von diese Urlaub waren für mich. Ich werde beginnen daß die Urlaub übertraf meine erwartungen. Wann ich kamm aus Spanien ich weißte schon wie war das Projekt aber später zu sein dorthin ich konnte verstehen welche sind meine Grundbedürfnisse von diese Frauen und ihre Familien und jeztz ich glaube ins Projekt und ich kann sagen daß du meine Unterstützung hast. Das Verhältnis mit den Frauen und sonder für mich, mit ihre Kinder waren unglaubich. Ich konnte nicht vergessen das Läncheln und Umarmungen von die Kinder nach langer Zeit. Dieser Abend in die Ortschaft, die Frauen machten uns die Hauseingangstür auf, wir teilten Tänze, Lachen, Tee und Nudeln... Wir fühlten uns sehr gut für Sie, daß wir nicht die Tränenflüssigkeit beherrschen konnten, schwer zu eklären daß wir im Moment fühlten... vielleicht war intensiv lebte dorthin, wunderbar und unvergesslich. Wir lernten wunderbare Personen in die Gruppe. Die Tuoristen und die zweite Koordinatorinnen Marta und Lidia, von vornherein waren mit die Gruppe ohne vergessen ihre Arbeit und ohne sie nichts war gleich. Meine kleine Familie in Lamu. Weil wir nicht vergessen konnten daß wir „in den Urlaub fahren“ und ich kann sagen diese Urlaub waren das Beste in mein Leben. Bleibt noch das Lächeln auf den Mund, nicht ohne Grund." Übersetzer: Diana Duarte
"Zu meinem 62. Lebensjahr ist es eine wunderschöne Erfahrung, was ich viel früher hätte machen müssen. Es war einen Monat ohne Sorgen, mit aller Ruhe und Freude der Welt. Die Arbeit war sehr erfreulich, der Umgang mit den Frauen und die unglaublichen Kindern. In einem Monat habe ich vieles gelernt und verstanden. Ich hatte noch nie so eine intensive und so gut genutzte Urlaubzeit. Ich hatte sogar noch nie so gut geschlafen. man schlief gut, man stand auf, frühstückte und ging in die Shamba. Dort waren alle nur Lächeln und niemand meckerte über etwas. Man guckte nie auf die Uhr und ohne es zu merken, war es schon die Mittagsessenzeit. Abends kehrten wir zurück und man hatte noch Zeit, um einen schönen Spaziergang durch das Dorf, die Promenade, Hapa Hapa, Floating usw. zu machen. Und dann konnte man total entspannt bis zum nächsten Tag schlafen. All dies ohne die Strände, die Bootfahrten usw. zu vergessen. Ich bedanke mich bei Afrikable. Es war schade, dass es schon zu Ende ging." Übersetzer: José Luis Ávila
Ich heiße Jumaa, aber meine Freunde nennen mich Bocha. Ich bin 6 Jahre alt. Was ich bei Afrikable am meisten mag, ist, dass wir jeden Tag Milch trinken können. Wir können auch mit Spielsachen spielen, das mag ich sehr!
"Wann ich kam nach Lamu und vor allem meine Füße berührten der Sand aus Shamba und ich hörte !!!Jambo Jambo !!! und ich sah die Größenordnung vom die Freigiebigkeit von der Mensch, ich verstand davon ist wictig in das Leben. Ich fühlte mich geringfügig den Planet. Ich verstand, dass ich meine Ängste und Ausreden lassen musst, Sie lassen nicht sehen die Realität von die Welt. Eine Welt wo es gibt wunderbare Personen, die Neigung, die Güte, die Solidarität, das Opfer, das Verständnis, das Fortleben und der Überzeiher der Respekt und die Liebe für der Mitmensch. Für mich diese Welt ist Lamu, einer Ort dass lehrte mich der Wert über das Leben wo das Lächeln ist die Fahne. Ich kann nur sagen !!!Asante, Asante, Asante Sana!!! We we ni katika moyo wangu (Du bist in mein Herz). ch danke für diese Gelegenheit zu leben eine Erfahrung, wo ich finde wunderbare Personen, wo die Frauen von Projeckt (Fatuma, Maryam, Swafia, Grace, Joyce...Sie verlieben mit ihre Lächlen und ihre Lüste zu lernen und zu durchkommen. Einer Lebensinhalt. Zu sagen auch von den Kleine, Salim, Omar, Ali, Said, Sahara, Lolita... unglaublich und unvergesslich. Asante Sana!!!" Übersetzer: Diana Duarte
„Ich möchte nicht gehen von hier“ Das ist die Phrase daas ich mehr gehort durch das Jahr und resümiert sehr gut dass wie besucher lebtest die Erfahrung von Afrikable. Diese Erfahrung ärderst dir ab und du fühlst dass du mehr möctest. Wie fühlst du nicht möchten mehr von diese Familie von starke Frauen, mehr Küssen dass die Großmutter... von dieses dass klingen wie eine Mädchen, mehr Lächlen dass zerknittert die Augen, mehr Urmarmungen dass überschreitet die Haut, mehr Blicke und sagt dir... wir sind zusammen und wir konnen“...? Wer werde sagen mir in September 2014 durch ich wartete mein Rucksack zu lernen Afrikable wie besucher dass es werden ärdern mein Leben, alle meine Liebe dass wartete mich, alle dies Glück dass Heute ich fühle in meinen und alle Leute dass ich werde lernen. Heute, der 20.01.2016 ich sollte sagen „ich möchte nicht gehen“ und ich sollte abschied geben von meine Familie in Lamu, von meine Freundin, von meine Gefährte Orma, Giriama, Maasai, Swahili, Pokomo...alle verschiedene aber all Starke, Zusammen, Kämpfer, Weiblich, Mütter, Arbeitsam, diese Frauen zweifelsohne zeichnen aus der Unterschied in ihren Haus und errichten ein Zukunft zum ihre Kinder und von Sie. Ich weiße es nicht zu danken alle ich erhielt dieses Jahr, ich habe nicht Worten, ich kann nur sagen DANKE Merche und Lola von die Gelegenheit und das Vertrauen dass hatten mit uns, zu sein unsere Freudin und Gefährte und auch die „Chefin“. DANKE der Gruppe von Afrikable durch alle die Einweihnung und Widmung aus Spanien damit alle gut ist. DANKE zu die Besucher dass Sie verkehren ihre Fereien zu zusammenarbeiten mit uns und sagen „ich möchte nicht gehen“ weil der Satz über die Wahrheit in Afrikable bedeutet. DANKE zu die Frauen und Kinder in Afrikable zu sein mir sehr Glückich und für alle gaben mir. DANKE zu Esther meine Koordinatorin von letztes Jahr dass wusste zu übertragen mich ihre Liebe für dieses Projekt. DANKE zu Cristina und Ana zu sein beherzt und nehmen die Entscheidungen mehr wichtige in unsere Leben und nie entschuldingen sich, du werden machen sehr gut!!! und DANKE sehr besondere zu Marta dass Heute meine kleine Schwester ist (mein Vater weiß es micht dass 6 Töchter hat schon), Marta danke zu existieren und beschenken mir alle die Liebe dass herein hast. „Ich möchte nicht gehen“ und ich werde nicht gehen weil wir zusammen sein.. Vielen Dank Gruppe und Glück Mädchen in ihre Abenteuer in Lamu. Sorgen von unsere Familie is unsere Mission :)“
"Vor einige Tage meine Mutter fragte wenn ich etwas vermisste und nach ich sich ja sagte, größes Kotelett! Ich überlegte mich ein bisschen... und nehme meine Familie aus, zwei Freundeskreis und wißen dass alles gute ist, wirklich ich überhaupt ganz nicht vermisse weil ich in Afrikable mich wie zu Haus fühle, " feel free like a shark on the sea“ wie dadurch. Wann ich rede über Afrikable, rede von die größe Familie dass ich habe und ich habe das Vergnügen von fühle mir zu wichtige sein in Lamu. Wo die größen Hauptdarstellerinen sind die Frauen, als leben! Obwohl sie einer großer Mitbeweber haben "Vater John“. Das Verhältnis mit ihre sehr besonder ist und sehr schwierig zu eklären. Ihre Stärke ist nicht Englisch Sprache und viel weniger meine Muttersprache daß Shuajili ist aber zu Magie du kannst sehr gut mit ihre verstehen, ihr verstehet! Und Sondern, hakuna matata Freund, immer es gibt eines Lächeln von Komplizenschaft daß dir von die Seele fühlt, einige male, ansatt zu von Lächlen es gibt Gelächter, so stark daß die Luft fehlt und so ansteckend daß du selbst lachst und du weißt es nicht warum, ich freue mich! Etwas anderes daß mir ereifere sind die Knirpse, meine Mattigkeit, ich kann euch versichern daß mir in das Leben so geliebt fühlte, ich weiß es nicht wie eklären mit Wörter das Gefühl daß in meiner Körper strömt durch wann 2 oder 3 Knirpse dir springen nach Samba1 und lässt nicht dir los dermaßen, dass zu Unterricht rein gehen, oder wann die Knirpse bis der Buckel steigen hoch und du kannst nicht fliehen, im besten Fallen, wann du ihre gesichter ganz voll von Glück siehst oder hörst ihre Lächeln daß für Studen in dein Kopf hallen wieder. Ich muss von Houseini reden, einer zu die Kleine, jeder Morgen mit Augen halbe geschlossen er dehnt seine Arme damit du ihre fangen und kannst nur warten daß Morgen zurückkommen. Die Mitreisenden sind sehr gut, ebenso wie die Mädchen, weswegen ich denke daß sie eine Erwähnung verdienen, ihre Wesenart, zu verstehen die Frauen und der Plan, vor allem wie geht weiter unsfassbar ist, ebenso mit jede Ecke von das Dorf machen und von ihre Leute. Leute daß dir mit offenen Armen nihmst auf, sonst nicht zu dir willkommen, obwohl jeden Tag dir sehen, gleich, sie nutzen nicht ab! Kurzerhand von die Kleine und ihre Tausende von Jambos … Jambo2 Jambo Jambo Jambo! Und dieser bensonder Hand gibt, mit Kuss wenn du Glück hast. Trozt allem is ein winzig Stück vor alles daß du hier siehst, fühlst und lebst, ist eines echtes Geschenk für täglich zu aufstehen und lernen, lernen zu leben und ein guter Mensch sein... letztedlich zu glauben. Um entlasse mich ich kann nur sagen daß ich so zufrieden bin und daß Einzige kümmern mir, daß bald ich von alle Tschüs sagen muss, auf wiedersehen!" __________________________ 1 Shamba das bedeutet in Deutsch: Der Weg nach die Schule.2 Jambo das bedeutet in Deutsch: Hallo! Übersetzer: Diana Duarte
Hallo! Ich heiße Lynea; bevor ich zu Afrikable kam, war ich den ganzen Tag zuhause, falls mich meine Mutter losschicken würde, um Besorgungen zu machen. Jetzt gehe ich in die Schule und es macht mir viel Spaß, das Alphabet und die Nummern zu lesen. Ich esse gern Reis und spiele gern mit meinen Freundinnen!! Später möchte ich mal eine Farm haben.
"Nach meinem Aufenthalt auf Lamu empfinde ich das alltägliche Leben in Madrid als unbedeutend. Die Insel hat mein Leben verändert. Die Leute dort sind wunderschön, ich habe sehr vieles gelernt,... Aber es ist wahr, dass ich keine andere Art finde, es auszudrucken. In meinem Kopf habe ich nur Erinnerungsfragmente, die ich nie vergessen werde: Seremon beim Lachen, Abdul Cade beim Schlafen, Larasha beim Malen, Zeinab beim Singen, dieser Duft der gekochten Kartoffeln von Fatuma, dieses Gelächter von Hawa und Halima, Abu Bakars Augenwimpern, der Blick von Mohammed, das Schwimmen mit den Kindern in Coconut Beach, die Tänze auf dem Orma Dorf, Floras Witze, Husseinis Umarmungen, Ali und Suleimans Juxen, Mirian und Nashras Schönheit, Muminas und Zaharas Liebenswürdigkeit... Sie haben mir so viel beigebracht, dass ich es noch nicht verarbeitet habe. Was ich ganz klar verstanden habe, ist, dass ich glücklich gewesen bin. So viel, dass es immer noch andauert. Und ich werde auf jedem Fall zurückkehren. Ich habe es Rahima versprochen." Übersetzer: José Luis Ávila
"Ich heiße Julio. Vor drei Jahren entschied ich mich den Schritt zu machen, solidarischer Urlauber bei Afrikable zu werden und mir einen meiner Träume zu erfüllen - Afrika erkunden. Alles begann, als meine Mutter ein Massai Armband in einem solidarischen Markt kaufte, den die NGO organisierte. Beim Recherchieren im Internet lernte ich dieses Projekt kennen und ohne zu überlegen, rief ich für die Buchung an. Am Anfang war ich sehr aufgeregt und verzweifelt, aber sobald du auf der Lamu Insel bist (Kenia), wirkt für dich alles einfacher. Die Frauen, die Kinder und das ganze Dorf nehmen dich mit offenen Armen auf. In den verschieden Monaten, in denen ich dort geholfen habe, hatte ich die Möglichkeit, an den verschiedenen Bereichen des Projektes teilzunehmen. Wenn du mit den Frauen arbeitest, lernst du mehr über sie. Du merkst ihre Stärke und was für eine große Motivation sie haben, ihre Familien voranzubringen. In vielen Fällen teilt man nicht die gleiche Sprache, aber diese Nähe, die man mit ihnen hat, macht es möglich, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das Zusammenleben mit den Kindern ist sehr wohlfühlend. Sie empfangen dich immer mit Lächeln und Umarmungen. Sogar in ihren schlimmsten Momenten des Tages schaffen sie, das Beste aus dir herauszuholen. Wenn du sie täglich siehst, realisierst du, dass es nicht nötig ist großen Luxus zu haben, um glücklich zu sein. Etwas, was ich an Lamu liebe, ist, dass sie einen Einfluss von vielen Kulturen hat und das Zusammenleben verschiedener ETHNIEN . Das macht, dass die Insel einen großen Reichtum hat und sie dir die Möglichkeit gibt, in die Kultur einzutauchen und von allen ihrer Religionen zu lernen. Jedes Mal, wenn ich von Lamu zurückkehre, fühle ich mich wie ein anderer Mensch wegen aller dieser Werte, die ich lerne. Ich behaupte, ich habe dort eine Familie und jeden Tag frage ich mich, wie es den Frauen, den Einwohner geht, wie die Kinder sich entwickeln. Diese Erfahrung hat mein Leben komplett verändert. Ich habe wunderschöne Menschen kennengelernt, sowohl Einheimische als auch Urlauber oder Touristen. Ich habe auch gute Freunde mitgenommen, die ich nie vergessen werde. Ich ermutige jede Person, sich an diesem Projekt „Solidarischer Urlaub“ teilzunehmen, sie werden es nie vergessen. Umarmungen, Julio" Übersetzer: José Luis Ávila
Hallo, mein Name ist Mohamed und ich bin 9 Jahre alt. Bevor ich zu Afrikable gekommen bin, spielte ich zuhause mit meinen Geschwistern. Ich ging nur zur Schule, wenn meine Mutter sie bezahlen konnte. Heute arbeitet meine Mutter bei Afrikable als Näherin und ich kann jeden Tag zur Schule gehen, genauso wie meine Geschwister auch. Später möchte ich einmal eine der Personen sein, die die Häuser malen, die später gebaut werden.
Mariamu Thomas arbeitet seit mehr als zwei Jahren bei Afrikable. Ihr Leben vorher, erzählt sie, war nicht so schlecht. Sie stellte Armbänder her und verkaufte sie auf dem Markt. Manchmal verdiente sie mehr, manchmal weniger, aber sie konnte etwa 40€ im Monat einnehmen. Ihr Mann besitzt ein weiteres Haus in Amboseli und jedes Jahr lebt er mit einer seiner Ehefrauen auf Lamu. Das Leben in Amboseli ist sehr hart, aber seit sie bei Afrikable arbeitet und Geld mit nach Hause bringen kann, erlaubt ihr Mann ihr, die ganze Zeit auf Lamu zu bleiben. Sie sieht große Veränderungen in ihrem Leben, nun verdient sie durchschnittlich etwa 140€ im Monat, hat ein festes Einkommen, das sie auch erhält, wenn sie mal krank ist, im Gegensatz zu ihrer selbstständigen Arbeit. „Was mir am meisten gefällt, ist der Unterricht, wo ich Lesen und Schreiben lerne. Das konnte ich früher nicht und ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals lernen würde. Jetzt bin ich 49 Jahre alt und kann mit dem Telefon anrufen, ohne um Hilfe bitten zu müssen.“
„Ich denke noch oft an die Zeit, die mein Freund Juancar und ich auf Lamu verbracht haben. Es war eine unglaublich bereichernde Erfahrung, die ich ohne zu Überlegen jedem weiterempfehlen würde, den ich kenne. Es ist unmöglich, die Frauen aus dem Projekt zu vergessen, ihre Kinder, ihre Geschichten… so viele Erinnerungen! Khadija und Lizian, wie sie lernen, mit Excel Berechnungen zu machen, Anima, die statt zu essen lieber mit der Nähmaschine übte, Mahmoud, der seine Babyflasche regelrecht verschlang... Besonders gern denke ich an einen Nachmittag zurück, an dem Mwanaisha uns zu einem Tee in ihr Haus einlud. Sie erzählte uns, wie ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder sich verändert hatten, seit sie bei Afrikable ist. Ich glaube, als wir dort rausgingen, hatten wir alle Tränen in den Augen. Lola, Merche und das ganze Afrikable-Team leisten großartige Arbeit! Ich bin sicher, dass sie das Projekt voranbringen werden!“
"„Bei uns zu ende täglich hier, und, wie wißen, das Gleichewicht könnte nicht besser sein. Wie sagt Merche, wie haben gelachlt (bis weinen) and wir haben geweint (bis lachlen). Aber wir sind gewesen sehr glücklich und wir fühlen uns stolz und dankerfüllt. Von die Arbeite habe gemacht, von die Sage erhielten dann konnen nicht beschreiben mit Worten, von sein in diese Familie, von die wunderschöne Personen in unser Weg, von alle gerlernt...für alle. Vielen Dank für alle Lola und Merche. Ich kann nicht mehr sagen. Danke für die schöne Arbeite in Spanien. Vielen Dank für die Frauen und ihre Kinder mit seine lachen und Umarmungen. Und, wenn ich kann, danke schon für meine schwester Lidia, zu sein die besser Reisebleiter dass ich kann haben, die Erfahrung war wunderbar. And jetzt ich muss sagen zu Cris und Ana, Mädchen, sie werden machen sehr gut! Es gibt gute Zeiten, schlecht Zeiten und regelmäßien Zeiten, aber lonht sich. Sie lieben das und ist das beste Punkt zu die gute Arbeite das du wirdst machen. Genießt jeder Sekunde hier. So, nachter von dieser Kommentar...ich hoffe das nur einer Abschied ist und wir werden gearbeitetet haben! Liebe Grüße für alle!"
„So viele lächelnde Gesichter… So großartige Momente... und wie glücklich man sein kann, wenn nur die Grundbedürfnisse erfüllt sind. Ich nehme ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause, Ferien, die mich mit so viel Liebe erfüllt haben, ich kehre mit einem Gefühl großer Dankbarkeit zurück. Das war eine absolut bereichernde Erfahrung, die ohne Zweifel eine Verbindung zu diesem Ort, seinen Personen und Bräuchen geschaffen hat. Eine Reise, die ich nie vergessen werde, einerseits den Ort, aber vor allem das, was ich dort erlebt habe. Ich bin sehr glücklich und froh, die Möglichkeit gehabt zu haben, das Projekt Afrikable aus nächster Nähe erleben und daran teilhaben zu können. Ich nehme eine einzigartige Erinnerung mit nach Hause und das Gefühl, viel gelernt zu haben, besonders durch die Kinder der kleinen Schule der Shamba und all der Herzenswärme, die sie geben. Tausend Dank!!“
"Ein Monat wieder weg, ich bin wieder zu Hause... ich packe mein Kofer aus und ich bermeke mir daß ich so viele Sachen habe gebracht... voll von Sand, Stiche, auch von Lächeln, ein Million vom Küsse, neue Emotionen, Umarmungen, Lächeln und Gelächter, Freundin, viele Freundin, Blicke, viele Geschichte zu sagen, Lieder, neue Geschmack, und eine Millon von Fotos!! :) ch würde erinnern von diese Tage daß ich vom Laum verliebte, ein Projekt und seine Familie... ASANTE SANA AFRIKABLE!!!" Übersetzer: Diana Duarte
Fatuma Hassan arbeitet von Beginn an bei Afrikable. Ihr Leben war sehr hart, ihr Mann ließ sie während ihrer letzten Schwangerschaft allein und krank mit ihren anderen 6 Kindern zurück. Sie verdiente sich ihr Geld, indem sie Brennholz verkaufte, womit sie etwa 50 Cent am Tag einnahm. Keines ihrer Kinder konnte zur Schule gehen. Heute kann sie die Schulgebühren bezahlen und sie gut ernähren. Ihre zwei ältesten Töchter, 15 und 17 Jahre alt, sind verheiratet und haben bereits Kinder; für ihre jüngsten Töchter wünscht sie sich ein besseres Leben, sie sollen weiterlernen und zur Universität gehen. . „Ich erinnere mich noch, wie schwierig es für mich war, zu lernen, mit der Maschine zu nähen... Ich dachte, dass ich das nie schaffen würde, aber alle von Afrikable haben mich unterstützt und letztendlich habe ich es geschafft. Jetzt kann ich alle Produkte des Shops und sogar Kleidung für meine Kinder nähen.“
„Hinter Afrikable steht eine Gruppe von Menschen… und aus diesem Blickwinkel ist Afrikable lieb, echt, fröhlich, unkompliziert, gastfreundlich... denn Lola, Merche, Raquel, Cris, Mr. Big, Khadija, Grace, Joyce, Dorkas, und die Kinder (ich erinnere mich vor allem an Rahima, ein entzückendes Mädchen) sind liebe, echte, fröhliche, unkomplizierte und gastfreundliche Menschen... Afrikable bietet jedem, der etwas lernen will, die Möglichkeit dazu. Da es keine große Organisation ist, kannst du alles miterleben, was passiert, Probleme, die auftreten, Entscheidungen, die getroffen werden müssen, Einschränkungen, mit denen man sich konfrontiert sieht... durch Merche und Lola habe ich Einblicke in die Verwaltung erhalten, wodurch ich viel lernen konnte und ich bin beiden sehr dankbar, dass sie ihren Alltag mit uns allen geteilt haben. In der Entwicklungszusammenarbeit sagt man, dass der der hilft, derjenige ist, der am meisten erhält und mehr mit nach Hause nimmt, als er gegeben hat. In meinem Fall war dieses Ungleichgewicht beinahe beleidigend. Ich nehme so unheimlich viel von allen mit nach Hause, deshalb: tausend Dank euch allen!!!“
„Ich kam mit einem Zuviel an allem hierher, Eile, Vorurteile und von meiner Gesellschaft geprägte Stereotypen, einer Gesellschaft, die mir so viel gegeben hat, aber der es in vielen anderen Aspekten mangelt. Trotzdem verließ ich Afrika nur mit einem Rucksack auf meinem Rücken, der das Nötigste enthielt, größtenteils Immaterielles. Auf Lamu weißt du nie, was dich als Nächstes erwartet. Überwältigende Erfahrungen, die von den Protagonisten jeder Geschichte selbst erzählt werden, die dich dazu zwingen, die Probleme des Westens zu relativieren. Die Standhaftigkeit, mit der sie davon erzählen, ist wie eine Ohrfeige, die dir sagt ‚Wach auf! Es gibt noch eine andere Realität als die, in der du lebst‘. Danke an alle Mitglieder von Afrikable, die es ermöglicht haben, dass ich mich so lebendig wie nie gefühlt habe und mir die Chance gegeben haben, den wunderbaren Kindern und Frauen mein Bestes zu geben.“
Rukija Bakari engagiert sich seit fast 2 Jahren bei Afrikable. Sie arbeitet als Näherin in der Textilabteilung, Jimudu. Vorher verdiente sie ihr Geld, indem sie von Haus zu Haus ging und ihre Dienste als Reinigungskraft und Köchin anbot. Manchmal fand sie so Arbeit, manchmal nicht. Sie hat 6 Kinder und als ihr Mann sie verließ, musste sie die Erziehung und Ernährung ihrer Kinder allein übernehmen. Nur mit Müh und Not schaffte sie es, ihren ältesten Sohn auf die Sekundarschule zu schicken, doch die beiden jüngsten konnten nicht zur Schule gehen, als sie im schulfähigen Alter waren. Nun sind beide bereit, das kommende Jahr die Grundschule zu besuchen, die drei ältesten sind bereits auf der Sekundarschule. „Ich mag meine Arbeit sehr; zu wissen, dass ich jeden Monat mein Gehalt bekomme, hilft mir, meine Kosten besser zu planen. In den Geschäften vertraut man mir jetzt, ich kann mir etwas leihen, weil die Leute wissen, dass sie es Ende des Monats zurückbekommen. Später würde ich gern irgendein Geschäft aufbauen, mit dem ich mein Gehalt aufbessern kann. Mit einer so großen Familie ist es schwierig zu sparen, das habe ich noch nicht geschafft.“
Fatuma Boru arbeitet erst seit Kurzem bei Afrikable, aber sie sieht schon jetzt Verbesserungen in ihrem Leben. Sie gehört zum Team von Lamu Recycling Solutions. Lesen und Schreiben lernen macht ihr Spaß, genauso wie sie bei ihrer Arbeit gern Neues lernt. Doch was ihr am besten gefällt ist die finanzielle Unabhängigkeit.. „Früher musste ich darauf warten, dass mein Mann Geld nach Hause brachte. Er hat keine feste Arbeit und es reichte immer gerade so zum Essen. Wenn ich an den Geschäften vorbeigegangen bin, habe ich oft Sachen gesehen, die ich gern mir oder meinen Kindern gekauft hätte, aber nicht konnte, weil mein Mann mir das Geld nicht gegeben hätte. Jetzt habe ich mein eigenes Einkommen, und wenn ich etwas sehe, das mir gefällt oder das ich brauche, kaufe ich es einfach.“
Ich heiße Rahima und bin 9 Jahre alt. Bevor meine Mutter bei Afrikable gearbeitet hat, musste ich die Hausarbeit erledigen, bevor ich zur Schule ging. Ich frühstückte nicht und hatte im Unterricht Hunger. Jetzt muss ich nur noch zur Schule gehen und habe Zeit, mit meinen Freunden zu spielen. Das Essen bei Afrikable schmeckt mir sehr gut! Wenn ich groß bin, würde ich gerne in einem Geschäft arbeiten.
Hallo, ich heiße Maka und bin 14 Jahre alt. Bevor ich von Afrikable erfahren habe, kümmerte mich mit um meine zwei kleinen Geschwister, half meiner Mutter beim Putzen und Wäschewaschen, manchmal auch beim Kochen. Ich konnte weder zur Schule gehen noch konnte ich lesen und schreiben. Seit meine Mutter während ihrer letzten Schwangerschaft erkrankt ist, und nachdem unser Vater uns verlassen hatte, musste ich Holz hacken und es ins Dorf bringen, um es zu verkaufen und so etwas Geld nach Hause bringen zu können. Seit meine Mutter bei Afrikable arbeitet, kann ich zur Schule gehen. Was mir am meisten Spaß macht, ist Lernen und mit den älteren Kindern in die Grundschule gehen zu können. Wenn ich groß bin, möchte ich Pilotin werden.
Ralia ist 28 Jahre Alt und sie hat 5 Kinder. Sie erinnert daß vor geraumer Zeit ihr Mann sagte sie, er war 60 Jahre Alt, er weiß es nicht wie viel Jahre wird gegen wärtig sein. Er war den besten Freund und wann er verwitwte ihr Vater ließ ihnen als Ehefrau. Sie war nur 15 Jahre Alt. Ihr Ehemann war gut Mann, er vermöbelt nicht ihre Kinder auch nicht sie, er hatte einen Arbeite als Aufpasser und verdiente 50 Euro Monatlich. Das war wenig Geld aber damit Sie konnten täglich etwas essen; bis zog er zu eines Infektion Okular danach er ganz sehen hat verloren, jetzt die ganze Familie hängen von ihnen ab. Ralia begann in die Gruppe von Recycling vor lange Zeit. In Afrikable sie lernte zu lesen und schreiben, und ist eine Person sehr Werktätige und mit viele Fertigkeiten, sie macht viele Sachen ob sie will. In den Projekt von die Sandalen hat einen wichtigen Posten innen daß nur die Männer in Kenia haben, sie malt und schneidet die andere Stücke, von die Sandalen und dann sie als frühere Schuhmacher aus Kenia sie fühlt sich sehr Zufrieden und Stolz. Wir fühlen uns auch Stolz von ihnen. Übersetzer: Diana Duarte
"Für mich ist eine wundenbar Erfahrung in mein Leben. Bekommst dir mehr als du gebst. Das ich vor schon, ich konnte das in Lamu bestätigen. Die Insel ist eines klein Stück vom Paradies, aber ist nicht nur weil schöne Strände und chöne Kultur hat, auch kommst du zurück überall mit viele Zuneigung, Freude und Liebe dass die Frauen und die Kinder von den Projekt dir geben, auch von die Leute aus Lamu. Ich lernte dass unsere Gesell in Selbstätigen verlor, Anderungen zu Anpassung, in lössen die Probleme aus … Letztendlich, in ordnung wir brachte. Vielleicht müssen wir nach Afrika sehen zu unsere Valeurs wiederlangen. Und, Selbstverständlich. Das bleibt mir ein bisschen die Philosophie „ Hakuna Matata“!. Übersetzer: Diana Duarte
Mein Name ist Simaloi, aber meine Familie nennt mich Yeyo, was auf Maasai „Mama“ bedeutet. Ich bin 11 Jahre alt und seit zwei Jahren arbeitet meine Mutter bei Afrikable. Vorher wohnte ich in Amboseli, dort bin ich immer um 5 Uhr morgens aufgestanden und habe darauf gewartet, dass meine Mutter mir das Frühstück machte, wenn Essen vom Vortag übrig war; wenn nichts übrig war, hatte ich kein Frühstück. Danach brachte ich bis um 4 Uhr nachmittags die Ziegen zum Grasen auf die Weide, und wenn ich wiederkam, hatte meine Mutter das Essen bereits vorbereitet, meistens gab es Ugali. Danach half ich meiner Mutter beim Wassertragen. Wasserholen mochte ich nicht, weil wir sehr weit gehen mussten und ich dann keine Zeit mehr hatte, mit meinen Freunden zu spielen. Ich bin nie zur Schule gegangen. Jetzt bin ich in der Grundschule und das Lernen macht mir Spaß. Ich wohne gerne auf Lamu, weil ich hier die Ziegen nicht hüten muss und die Schule besuchen kann. Das Essen bei Afrikable ist sehr lecker und es schmeckt mir sehr, außerdem kann ich mit meinen Freundinnen spielen. Am Nachmittag helfe ich meiner Mutter beim Kochen und gehe Wasser holen, aber der Brunnen liegt sehr nah an unserem Zuhause und es macht mir nichts aus.
"Ich kamm ohne Erwartung und war mein Erste mal in Afrika. Die Leute aus Lamu finde ich sehr nett und die Arbeit von Afrikable in der Insel hat eine grosse Bedeutung für die Inteligente Frauen von den Projekt, dermassen in jedenfalls wechselt ihre Leben und das Leben von ihre Söhne und Töchter: bieten Sicherheit und Geldmittel zu verlassen ihre Männer dass sie nicht gut behandeln oder verhinden dass ihre Töchter verihaten sich weil sie keine Geldmittel haben. Ich finde eine wunderbar Erfahrung sehr befriedigend und habe ich viele Erinnerugen von Lächeln und Freuden dass teilen die Kinder und die Einwohnerschaft aus Lamu." Übersetzer: Diana Duarte
"Mein Aufenthalt in Lamu ist bis jetzt die wunderschönste Erfahrung, die ich jemals erlebt habe! Und es nicht deswegen gewesen, da ich in einem paradiesischen Ort gewesen bin, mit spektakulären Stränden, von Schönheit umkreist, egal in welcher Richtung du geguckt hast, sondern, weil ich den großen Glück hatte, Lachen, Gelächter, intime Blicke, Umarmungen, Küsse, feuchte Augen und fließende Tränen, die nicht zu kontrollieren sind, neben einer Frauengruppe, jede bewundernswerter als die andere und neben eine Kindergruppe, die mir viel Zuneigung und Zärtlichkeit, ohne mich kennengelernt zu haben. Ich nehme jeden in meinem Herzen für immer und ich fühle, dass ein Teil von mir neben ihnen dort auf Lamu geblieben ist! Ich kann nicht vermeiden, meinen kleinen Abubakar zu erwähnen, als er jeden Morgen rannte, damit ich ihn auf die Arme nahm, als wir zusammen Malaika gesungen haben (obwohl es nur der Refrain war, da das Einzige war, was wir wussten ☺ ), als er weinte und ich ihn auf den Schoß nahm, um ihm zu trösten. Danach versuchte ich ihm ein Lächeln auszureisen… alle diese Momente haben sich bei mir stark eingeprägt. Hoffentlich kann ich irgendwann wieder zurückkehren, um zu sehen, wie die Knirps großgewachsen sind und, um zu sehen, wie einige von den Älteren geschafft haben zu studieren und ihre Träume zu verwirklichen! Und zu guter Letzt bedanke ich mich ganz herzlich bei der Afrikable Familie, da sie mir diese Möglichkeit gegeben haben, während diesen Monat das Gelebte zu erleben!" Übersetzer: José Luis Ávila
Mama Madina sich nicht erinnert wie viel jahre ist, über 60 sie sagt. Sie hat 10 Kinder gehabt, aber 2 sind schon gestorben. Sie sagt uns dass jemand ihr Alt nicht sagt und schon gar nicht eine Frau dass nicht liest und auch nicht schreibt. Sie ist so zufrieden mit den neues Projekt von Sandalen weil sie ihre Arbeit sehr wictige ist, sie trägt den Klebstoff auf in die Stücke von die Färbung und aufträgen das Wachs zu polieren und glänzen die Sandalen. Mit den Lohn dass sie verdient, kann Essen nach Haus mitbringen und kaufen die Medizin bei ihr Mann dass Krank ist. Auch kann die Schule von ihre Kinder bezahlen und sogar ein Kind nach höhere Schule schicken. Übersetzer: Diana Duarte
Afrikable ist eine gemeinnützige Organisation aus Spanien, eingetragen im Nationalen Vereinsregister unter der Nummer 1/1/594088 und im Register nichtstaatlicher Entwicklungsorganisationen der Spanischen Agentur für Internationale Entwicklungszusammenarbeit („Agencia Española de Cooperación Internacional al Desarrollo“, AECID) unter der Nummer 2033.
In Kenia heißt unsere Organisation „Afrika Able Organization“ und ist im NGO Coordination Board von Kenia unter der Nummer 10976 verzeichnet.